Freitag, 2. Dezember 2011
Thomys Spare Ribs
Donnerstag, 24. November 2011
DFSSGF 7 - Mein Paket ist da!!

Anja hat sich einige schöne Sachen einfallen lassen und mir zum diesjährigen DFSSGF-Event folgende Leckereien zukommen lassen:
HONIG-CHILI-POPCORN
EINE "GRAFITTIAUBERGINE"
TEEBLÜTEN
SELBSTGEBACKENE LEBKUCHEN & VANILLEKIPFERL (kaum noch welche da!)
MEL DE BOSQUE MIT NÜSSEN
KÄFERBOHNEN
RAS EL HANOUT & BRATGEWÜRZ
UND DAS OBIGE KOCHBUCH!
Rosita - Dir einen besonderen Dank dafür, das Du dieses Jahr wieder keine Mühen gescheut hast, dieses Event auf die Beine zu stellen!!
Vielen lieben Dank Euch beiden!!
Ab geht die Post!
Sonntag, 6. November 2011
Immer wieder Sonntags!



Mittwoch, 24. August 2011
Donnerstag, 4. August 2011
Pflaumenflut
Ich habe heute bestimmt tausend Pflaumen geschenkt bekommen.
Wer hat eine Idee, wie ich die jetzt am schnellsten verarbeite? Kompott?
Donnerstag, 30. Juni 2011
Doraden unplugged
Meine Fischvorliebe ging in letzter Zeit meist nicht über ein Stück Lachs oder Tunfisch hinaus. Nicht dass ich kein Fisch mag, aber meist sitze ich vor meinem Teller und ehe ich noch alle Gräten unter Kontrolle habe, ist das Essen auch schon wieder kalt.
Insofern ist es schon ein Highlight, wenn ich mich dazu überwinde mal eine Forelle zu kaufen. Gestern auf dem Markt konnte ich aber nicht anders, als an dem Fischstand stehen zu bleiben und diese wunderbaren Doraden zu bestaunen.
Der Fischhändler hatte dann auch nicht mehr große Mühe, mich von diesen Prachtexemplaren zu überzeugen. Und siehe da - ich bin begeistert!
Fürs erste hab ich die Doraden eingeschnitten, mit Salz und Pfeffer eingerieben und mit Kräutern gefüllt. Im vorgeheizten Backofen, waren sie bei 200 Grad nach gut 30 Min fertig.
Meine Frage an Euch: Habt Ihr noch ein außergewöhnliches Rezept, das ich beim nächsten Mal ausprobieren könnte?
Freitag, 24. Juni 2011
Auberginen mit Hack (mal anders)

Seit dem ich dieses Rezept bei Petra gelesen habe, hat es sich zu einer unserer Lieblingsmahlzeiten entwickelt. Immer mal wieder leicht abgewandelt, aber alles in allem so wie es dort beschrieben steht.
Gestern überkam uns wieder die Lust auf Auberginen, so das ich wieder mal damit anfing, die Auberginen zu halbieren und sie im Ofen weich zu garen.
Aber irgendwie hab ich dann die Zeit vergessen und
Somit waren die Auberginen so weich, dass ich dieses Rezept kurzerhand umstellen musste.
Aus dem Hackfleisch hab ich schnell ein paar Frikadellen gezaubert, die Auberginen wurden von der Schale befreit und mit einer kleinen Knoblauchzehe, einem kleinen Stück Feta, Salz und Olivenöl zu einer Creme verarbeitet. Den restlichen Feta hab ich dann noch mit ein paar Tomaten und einer Gurke zu einem kleinen Salat verarbeitet.
So wurde dann doch noch ein leckeres Abendessen draus und das Originalrezept wird die Tage dann nachgeholt!!
Sonntag, 19. Juni 2011
Death by Chocolate

Heut' galt es was aus/mit Schokolade zu backen!
Auf der Suche nach einer schönen Torte, bin ich auf Rezepte gestoßen von denen ich nicht mal zu träumen gewagt hätte. Nach kurzer Zeit hab ich den Überblick verloren, so das es am Ende eine Kombi aus zwei Rezepten geworden ist.
Für den Biskuitboden hab ich bei Hüttenhilfe ein super Rezept gefunden, das ich jetzt blind backen und auch guten Gewissens weiter empfehlen kann.

Den Boden hab' ich nach dem backen auf dem Balkon abkühlen lassen. Leider war das Wetter heute ja so, dass dies nicht lange gedauert hat.
Während dessen hab ich dann aber die Creme zubereitet, die auf dieser Seite sehr schön beschrieben steht. Ich hätte nie gedacht, dass das ganze so mächtig ist, aber was soll man auch von 600g Sahne erwarten, oder?
Auf jeden Fall hab ich die Torte schnell geschichtet, in dem ich eine 20er Backform, nacheinander mit Biskuitboden, Erdbeer-Rhabarber-Marmelade und Mousse au Chocolat gefüllt habe. Das Ganze zwei Mal!! Mehr Mousse hätte es auch nicht sein dürfen.

Die gefüllte Form wanderte in den Kühlschrank. Leider hatte ich nur gut 2,5 Std. Zeit zum durchkühlen lassen. In der Zwischenzeit kam meine letzte Tafel Schokolade in ein Becher gekochte Sahne. Mit der daraus entstandenen Ganache wurde die Torte dann eine Stunde vor dem servieren noch komplett überzogen.
Eins ist sicher - selbst ich als Schoko-fan bin jetzt erst mal für eine gewisse Zeit geheilt von meiner Sucht!
Samstag, 21. Mai 2011
Nutella-Mikrowellen-Jumbotassen-Kuchen
In gut 2-4 Minuten sollte dieser 'Kuchen' fertig sein, dem ich mich schon nicht entziehen konnte, weil Nutella die Hauptzutat ist. Es geht nichts über Nutella.

Wie dem auch sei, es sollten 7 Zutaten miteinander vermischt werden, die man eigentlich immer zu Hause hat. Ich hab zuerst die Milch mit dem Olivenöl vermischt und dann das Ei zugegeben.

Dann kommt der Zucker, das Kakaopulver, Mehl und Nutella dazu. Fertig!

Wie bei unserem Pfannkuchenteig, rühre ich die Zutaten immer gerne mit dem Zaubestab durch. So bin ich mir sicher, dass das Mehl nicht klumpt.
Und jetzt der Clou - die Tasse kommt (bei mir) für 2:30 Min/600W in die Mikrowelle! In dieser Zeit entsteht eine Mischung aus Kuchen und Mousse au Chocolat. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Konsistenz je nach Garzeit unterschiedlich darstellt.
Ich habe die Jumbotasse später mit Vanillesauce aufgefüllt. Genial!!
Beim nächsten Mal versuche ich es in verschiedenen kleinen Tassen. So ergibt es vielleicht ein schnelles Dessert mit Vanilleeis und ein paar Erdbeeren. Mal schaun!
Zutaten:
4 EL Mehl
3 EL Kakaopulver
3 EL Nutella
3 EL Milch
1 EL Zucker
1 EL Olivenöl
1 Ei
Sonntag, 6. Februar 2011
Linsen mal anders
Mein Lieblingsrezept für Linsen stammt aus Jamies 'Genial Italienisch'. Für alle die das Buch schnell zur Hand haben, einfach Seite 237 aufschlagen.

Allen anderen stelle ich hier gern unser abgewandeltes Rezept vor. Nachahmung empfohlen!!
Die Unterschiede bestehen darin, das ich Paradina- statt Castellucio-Linsen genommen habe. Des weiteren bin ich immer noch dringend auf der Suche nach einer solchen Wurst, weshalb ich für meine Linsen auf die gute alte Bio-Bratwurst umgestiegen bin.
Als Erstes bereite ich die Salsa vor. Dafür nehme ich die Zwiebel mit dem Knoblauch und dünste sie bei sanfter Hitze gut 10 Minuten, bis sie ganz weich ist und süßlich duftet. Jetzt die Prise Zimt dazu und die Hitze erhöhen, um das ganze gleich mit dem Essig abzulöschen. Temperatur wieder auf mittlere Stufe und dann die Tomaten dazu. Das ganze jetzt gut 30 Minuten köcheln lassen.
Während die Salsa vor sich hin köchelt, setzte ich die Linsen auf. Dazu werden die Linsen in einem Topf mit Wasser bedeckt und mit einer Knoblauchzehe, einem Lorbeerblatt und Petersilienstängeln zum kochen gebracht. Einmal aufgekocht, die Hitze runter drehen und gut 30 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Wenn die Linsen weich sind, das Grün entfernen, die Knoblauchzehe zu Mus zerdrücken und wieder unter die Linsen mischen und evtl. überschüssiges Wasser abgießen. Salzen, pfeffern und die Petersilienblätter drunterheben.
Solange die Salsa in der Mache ist und noch bevor ich die Linsen aufsetzte, nehme ich mir eine kleine Pfanne, gebe etwas Olivenöl dazu, lege ein paar Thymianzweige rein und brate darauf die Würste. Das gibt ein unheimlich leckeres Aroma!!
Jetzt kommen wir zum Endspurt! Die Salsa mische ich jetzt einfach unter die Linsen. Schmecke noch einmal mit Salz & Pfeffer ab und gebe dann die Würstchen dazu. Diese können als ganzes oder klein geschnitten in die Suppe geben werden.
Das Foto gibt diesmal nicht so viel her, aber das Ergebnis kann sich sehen (und schmecken) lassen! Daheim ist die Suppe schon sehr gut angekommen und den frisch gebackenen Eltern hat sie hoffentlich auch zu neuen Kräften verholfen, die sie für die kommende Zeit gut brauchen können.
An dieser Stelle nochmals ALLES, ALLES GUTE!
Jesse - wir freuen uns, das Du da bist!
Salsa
1 Zwiebel, klein gehackt
2 Knoblauchzehen, in feine Scheiben geschnitten
1 Prise Zimt
2 EL Rotweinessig
700 g Tomaten aus der Dose, klein gehackt
Linsen
500 g Paradina-Linsen
Lorbeerblatt
1 Knoblauchzehe
1 Hand voll glatter Petersilie (Blätter gehackt, die Stiele extra)
Salz
Pfeffer
5 Bratwürste
frische Thymianzweige
Mittwoch, 26. Januar 2011
So simpel!
Ich hätte mich auch schon früher gemeldet, aber es mangelt meist an der Zeit für ein paar vernünftige Fotos zu den entsprechenden Beiträgen. Gerne hätte ich Euch z.B. ein paar Bilder zu der leckeren Hühnersuppe gezeigt, die wir die Tage gezaubert haben. Aber selbst ich konnte da nicht abwarten und so war der Topf im Nu leer.
Gestern hab ich mich nach langer Zeit mal wieder dazu überwunden selbst mal Pizza zu machen und da wird einem bewusst, dass es sich der Aufwand doch immer wieder lohnt! Aber zu später Stund' waren die Lichtverhältnisse nicht mehr die besten und der Hunger so groß, dass das Blech samt Fläschchen Wein weggeputzt wurden.

Heute war mir nach etwas ganz einfachem. Aber so richtig einfach.
Und was kann es ehrlicheres geben, als ein schönes simples Omelette? Dafür lass ich alles andere stehen und mir fällt nichts ein, was so schnell zubereitet wäre.
Jedes Mal ertappe ich mich dabei, das ich während des Essens an meine Oma denken muss.
Eine der schönsten Urlaubs- und Jugenderinnerungen, waren die Urlaube bei ihr in Cordoba (Andalusien). Wenn es Abends auf die Piste ging, wollte sie die Gewissheit haben, dass wir nicht mit leerem Magen ins Bett gehen mussten und so war die Antwort auf die Frage "Was soll ich Dir zu essen machen?" immer die gleiche: "Una Tortilla francesa!" - Ein Omelette!
Anzahl der Eier nach belieben mit Salz und Pfeffer aufschlagen. Eine kleine Prise Paprikapulver dazu und ab in die heiße Pfanne damit. Mein Exemplar ist heute fast so groß ausgefallen, wie ein Wiener Schnitzel, aber danach war ich satt und zufrieden!
Mittwoch, 5. Januar 2011
Münsters erstes Fahrradcafé
Erst einmal alles Gute für 2011! Ich habe ja schon länger nichts gepostet, aber das soll sich jetzt mal wieder ändern. Zumindest habe ich es mir für das neue Jahr so vorgenommen und hiermit will ich auch den Anfang machen:
Sollte Euch mal das unwiderstehliche Verlangen überkommen das schöne Münster zu besuchen, dann nehmt Euch die Zeit und fahrt über Münster-Süd in die Stadt herein. Am allerbesten über die Hammer Straße.
Ihr solltet dann unbedingt ein bisschen Zeit mitbringen und direkt vor der Josefskirche eines der schönsten Cafés aufsuchen, die Münster zu bieten hat. Es handelt sich hierbei nicht um irgendein Café, sondern um Münsters erstes Fahrradcafé!

Dominik Schweer hat hier vor einem Jahr seine Zelte bzw. sein Fahrrad aufgeschlagen und ist seitdem aus dem Straßenbild nicht mehr wegzudenken. Ich persönlich habe, aufgrund meiner Arbeitszeiten, selten die Gelegenheit ihn zu besuchen. Aber umso mehr lege ich es jedem anderen ans Herz, sich dieses Vergnügen zu gönnen.
Heute feiert Dominik seinen ersten Geburtstag. Und voller Respekt und Hochachtung vor dem, was er da auf die Beine gestellt hat, gratuliere ich ihm herzlichst und wünsche ihm und uns noch viele weitere Jahre voller Erfolg, wo immer er sein Kaffee ausschenken mag.
Dominik, alles Gute zu deinem Einjährigen! Mach weiter so!!