Alle guten Dinge sind 3, oder?
Ich habe jedenfalls das Layout des Blogs von 2 auf 3 Spalten erweitert und ob das gut ist, wird sich im Laufe der Zeit noch zeigen. Mittlerweile sind schon 6 Tage des neuen Jahres ins Land gezogen, die Erkältung, die ich aus dem alten Jahr mit rüber genommen hab, schwindet auch langsam und somit fühle ich mich auch wieder fit, mit neuen Leckereien zu starten.
Ich habe jedenfalls das Layout des Blogs von 2 auf 3 Spalten erweitert und ob das gut ist, wird sich im Laufe der Zeit noch zeigen. Mittlerweile sind schon 6 Tage des neuen Jahres ins Land gezogen, die Erkältung, die ich aus dem alten Jahr mit rüber genommen hab, schwindet auch langsam und somit fühle ich mich auch wieder fit, mit neuen Leckereien zu starten.
Am Anfang war das Ei.
Naja, es waren doch 2 und noch jede Menge anderer Zutaten, die diesen leckeren Apfel-Tee-Kuchen ergeben haben. Er ist zwar nicht so aufgegangen, wie ich mir das vorgestellt hab, aber ich denke, dass ich meinen Fehler schon gefunden habe.
Naja, es waren doch 2 und noch jede Menge anderer Zutaten, die diesen leckeren Apfel-Tee-Kuchen ergeben haben. Er ist zwar nicht so aufgegangen, wie ich mir das vorgestellt hab, aber ich denke, dass ich meinen Fehler schon gefunden habe.
Zutaten für 8 Personen:
150g Butter
200g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
180g Mehl mit 1 TL Backpulver
200g Vanillejoghurt
1 Apfel
1 TL Zimt
Der Ofen soll auf 180 Grad vorgeheizt werden. Eine 20cm-Springform einfetten und den Boden mit Backpapier belegen. Ich habe erstmalig die komplette Form mit Backpapier ausgekleidet und das hat super geklappt. Dafür hab ich einen langen Streifen geschnitten und damit den Rand beklebt. Jetzt 130g Butter mit 180g Zucker und dem Vanillezucker zu einer hellen Creme aufschlagen. Dann die Eier nacheinander dazugeben, anschließend Mehl und den Joghurt, so das alles einen glatten Teig ergibt.
Den Teig in die Form geben und dann mit Apfelspalten kreisförmig belegen. Die Äpfel mit Zucker und Zimt bestreuen, die restlichen 20g Butter zerlassen und über das ganze träufeln. Den Kuchen 1 Std. backen, bis bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr am Holzspieß haften bleibt. 30 Min. in der Form ruhen lassen und zum Abkühlen auf ein Kuchengitter stürzen. Für den Fall, das ein Kuchen mal nicht ganz so ausfällt, wie ich es mir vorstelle, bin ich recht großzügig mit der Puderzuckerdekoration. Ich finde das rettet die Optik ungemein :)
Den Teig in die Form geben und dann mit Apfelspalten kreisförmig belegen. Die Äpfel mit Zucker und Zimt bestreuen, die restlichen 20g Butter zerlassen und über das ganze träufeln. Den Kuchen 1 Std. backen, bis bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr am Holzspieß haften bleibt. 30 Min. in der Form ruhen lassen und zum Abkühlen auf ein Kuchengitter stürzen. Für den Fall, das ein Kuchen mal nicht ganz so ausfällt, wie ich es mir vorstelle, bin ich recht großzügig mit der Puderzuckerdekoration. Ich finde das rettet die Optik ungemein :)
Auf jeden Fall hat der Kuchen geschmeckt und das ist doch die Hauptsachen. Nebenbei habe ich dann auch noch ein bisschen Zeit gehabt, mich mit einem meiner Weihnachtsgeschenke zu beschäftigen, was bis dahin noch gar nicht möglich war.
Ich hoffe das Buch ist genauso lesenswert, wie sein Vorgänger!
Ich hoffe das Buch ist genauso lesenswert, wie sein Vorgänger!
Ach ja, das Originalrezept sieht ja vor, dass der Teig am Schluß kreisförmig mit Apfelspalten belegt wird. Ich wollte es aber besonders saftig machen, so dass ich auch noch einen großen Apfel gerieben und mit in den Teig gegeben hab. Ich glaub das war einfach zu viel für den Kuchen.
13 Kommentare:
sieht doch gut aus und der zusätzliche Apfel hat ihn sicher saftig gemacht, was doch auch nicht zu verachten ist.
Hört sich gut an und ich würde ihn auch lieber saftig als toll aufgegangen und trocken.
Mich macht der Kuchen sehr an :-)
Das Buch habe ich gestern ausgelesen, mir hat es leider nicht so gut gefallen wie der Vorgänger. Vieles ist ähnlich, manches zieht sich, das Ende ist seltsam unbefriedigend.
Und ich habe verzweifelt den Tee im Rezept gesucht *gg*. Sieht doch gut aus - ich mag saftige Apfelkuchen. Und überhaupt finde ich deine Fotos immer wieder toll.
Du verkaufst bei Dawanda? Nähst du auch?
Prima Kuchen und "Der Schatten des Windes" fand ich auch toll. Den Nachfolger lese ich aber nicht, ist ja schließlich kein Kochbuch ;-))
Ich habe nur "La sombra del viento" gelesen und es war sehr schön von Barcelona zu lesen... ich habe viel Heimweh gehabt! :)
Also lecker war der Kuchen auf jeden Fall und ich hab ihn bestimmt nicht das letzte mal gebacken.
Das Buch hat wirklich einige Parallelen, mal schauen wie es weitergeht.
@ Kathi:
Ja, die Dawanda-Artikel sind alle aus diesem Hause!
toller kuchen mit tee ;-), gute besesrung uns sag bescheid, wenn sich das buch lohnt. ich fand die schatten des windes jedenfalls wunderschön!!!
ups.. nicht mit tee, sondern zum tee ;-)
Einfaches Rezept und so unbeschreiblich lecker...allerdings nicht zum Tee, sondern zum frisch gebrühten Kaffee! ;-)
Übrigens, schmeckt auch lecker, wenn man diesen Kuchen anstatt mit Äpfeln mit Birnen - und extra viel Sahne - zubereitet!
lg Eva
Me hacia ilusion hacer un comentario en español¡¡¡¡normalmente me quedo con las ganas de hacer comentarios en los blog que visito ,porque no se aleman....
me encanta tu blog...y como no la reposteria alemana,que es mi pasion.
un saludo en español....y desde España¡¡¡¡
Da ich eh dieses Wochenende eh noch Besuch bekomme, werde ich mal Ihr Rezept ausprobieren.
Your blog keeps getting better and better! Your older articles are not as good as newer ones you have a lot more creativity and originality now keep it up!
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